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Akne – Symptome und Behandlung der Haut – Baden bei Wien

Was ist Akne?

Akne tritt durch hormonelle Veränderungen auf. Davon sind besonders Teenager betroffen. Bis zum 30. Lebensjahr können diese jedoch wieder verschwinden. Die Ursachen liegen in der Talgproduktion der Haut. Es betrifft besonders Lungen und Männer, da ihre Talgproduktion durch die männlichen Geschlechtshormone angeregt wird. Zunächst bilden sich Mitesser, dann Pickel, Pusten und Papeln. Der normale gesundheitliche Verlauf ist eher harmlos, werden die Pickel allerdings zerkratzt, können weitreichende Hautveränderungen mit nachhaltiger Schädigung entstehen. Bei schwerer Akne kann das Gesamtbild zu einem physischen und psychischen Problem werden.

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Talgproduktion und Symptome von Akne

Typisch sind die Pickel im Gesicht. Meistenteils werden sie dort sichtbar, wo eine vermehrte Talgproduktion einsetzt. Das ist das Gesicht, die Brust, die Oberarme, die Achseln, der Genitalbereich, der Nacken, die Schultern, der Lendenbereich und der Rücken. Man unterscheidet bei der Akne mehrere Formen des Krankheitsbildes. Um dies feststellen zu können, empfiehlt sich der Dermatologe.

Akne und Haut-Diagnose

Der Arzt kann die einzelnen Formen recht gut diagnostizieren. Die fettige Haut mit ihren Pickeln, Pusteln, Mitessern, Papeln lässt sich anhand des Erscheinungsbildes festlegen. Um etwaige andere Erkrankungen auszuschließen, ist es durchaus sinnvoll, eine Behandlung einzuleiten. Um schwere Entzündungen auszuschalten, entnimmt der Arzt Wundsekrete aus den Pusteln und Papeln. Das Labor identifiziert die sich darin befindlichen Erreger. Siehe unten ein Querschnitt der Haut – Akne Illustration (Fotolia)

Akne Therapie und Hautpflege – Kosmetikerin

Eine richtige Hautpflege ist sehr wichtig. Hier ist es wichtig einen Arzt zu konsultieren, um den Schweregrad und den Hauttyp ermitteln zu können. Mit dem Arzt oder Heilpraktiker wird zusammen ein Behandlungsplan festgelegt. Eine ausgebildete Kosmetikerin kann in leichteren Fällen professionell behandeln. Selbst Hand anzulegen wäre nicht immer empfehlenswert und schon gar nicht sinnvoll. Hier ist Vorsicht geboten, da durch das Ausdrücken von Pickeln die Verschleppung von Keimen droht. Im Oberlippenbereich kann es daher bis zum Verschluss der Gefäße bis hin zum Gehirn ausarten.

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Ernährungsumstellung und Hautpflege

Es ist ratsam, die betroffenen Hautpartien mit pH-neutralen Seifen oder Lotionen zu reinigen. Sie sollten ebenso Parfümfrei sein. Danach darf nicht mit öligen Fetten eingerieben werden. Das Millieu der Haut würde sich demzufolge verändern und die Poren verschließen sich. Sonnenbestrahlung vertuscht zwar einige Pickel, hat aber keinen heilenden Erfolg. Es kann schneller zu Schäden kommen und die Pickel und Mitesser vermehren sich unangenehm. Angeraten wäre eventuell eine Ernährungsumstellung, da unverträgliche Lebensmittel den Reiz der Akne befürworten.

Behandlung mit Medikamenten

Die passenden Medikamente werden vom Arzt festgelegt und je nach Schwierigkeitsgrad bemessen. Äußerlich werden demzufolge oftmals Cremes, Gelen und Liquidum eingesetzt. Bakterienabtötend und entzündungshemmend wirken Benzoylperoxid, Azelainsäure und Antibiotika. Retinoide sind Vitamin-A-Säure-Präparate, die bei mittleren Beschwerden angesetzt werden. Alpha-Hydroxysäuren öffnen die Hautporen.

Innere Therapie

Schwere Akneformen benötigen innerliche Medikamente. Sie werden in Form von Tabletten verabreicht. Durch die Einnahme der Pille kann unter Umständen die Bildung einer Akne ausgelöst werden, bei anderen wiederum kann sich der Zustand verbessern. Antibiotika wirken entzündungshemmend und antibakteriell. Auch Retinoide können innerlich angewendet werden.

Akne-Narben

Im besten Fall sollten Akne-Narben nicht auftauchen. Dazu sind Medikamente da und nicht die Selbstvernichtung. Kommt es trotzdem zu Narben, gibt es verschiedene Methoden, mit denen sie kaschiert oder beseitigt werden können. Hier berät in erster Linie die professionelle Kosmetikerin. Akne-Patienten sollten immer erst den Arzt oder Heilpraktiker befragen, welche Methode sinnvoll ist: die kosmetische Form oder die Laserbestrahlung oder gar eine kleine Operation.

Paramedizin bei Akne

Hier helfen Ringelblume als Tee und Salbe sowie Heilerde sehr vorteilhaft. Der Homöopath verabreicht nach der Dosierungsvorschrift Aknefug-oxid, Scherogel oder Sanoxid. Die Energiearbeit wäre angeraten. Behandlungen sind langwierig und können nicht sofort erfolgreich sein. Es sollten wenigstens 6 Sitzungen als Grundmodul enthalten sein. Sehr gut wäre ebenso die Kombination mit Reiki in den Positionen 5, 6, 8, 10 und 13. Es können durchaus gestörte Energiepunkte des Körpers am 2., 4. und 6. Chakra vorliegen. Eine außerordentliche Behandlung benötigt das 5. Chakra.

Wichtig wäre eine Überprüfung der Spurenelemente, die möglicherweise ausgeglichen werden müssten. Als Heilstein wird der Malachit angewandt.

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